Es gibt viele Heilmethoden, und viele Wege führen nach Rom.
Aber: Die Osteopathie ist derzeit (und absehbar auch weiterhin) NICHT Teil des sog. Heilmittelkataloges. Sie ist eine Privatleistung.
Dennoch bezuschussen manche Kassen osteopathische Behandlungen, fordern dafür aber eine ärztliche Verordnung. Ebenso werden manche Osteopathen nur nach vorgelegter Verordnung tätig.
Wir verstehen dies nicht - wir haben damit NICHTS zu tun! (Dafür aber genug anderen bürokratischen Aufwand).
ENTWEDER Ihre Kasse bezuschusst auch OHNE eine Verordnung, ODER Ihr Osteopath kennt einen willfährigen Arzt oder Heilpraktiker (ja, die dürfen das auch), der Lust auf unsinnige Bürokratie hat und
Ihnen die Verordnung ausstellt. WIR tun es jedenfalls nicht mehr. Denn dass Krankenkassen ihre Werbemaßnahmen auf UNSEREM Rücken anpreisen (="Ihre freundliche XY-Krankenkasse bezuschusst 4x
Osteopathie, sie benötigen dafür lediglich eine ärztliche Verordnung"...oder ähnlich), haben wir satt.
Wer bestellt, zahlt. Gilt doch überall, oder?
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir einfach selbst mit der Entbürokratisierung anfangen...